Pressemeldung


Tierfreund Lich bot Zwei- und Vierbeinern viel kurzweil

Gießener Allgemeine Zeitung vom 30.07.2012 Lich (pad). Haben sie schon einmal einen Rhodesian Ridgeback gesehen? Kennen Sie Flyball? Oder wissen Sie, was der Unterschied zwischen einem SoKa und einem Hund ist? Zahlreiche Vierbeiner, Frauchen und Herrchen fanden sich beim Sommerfest von TierfreundLich ein und erlebten ein buntes Programm. Selbst eingefleischte […]


Nabu sammelt Gold…

Gießener Anzeiger vom 25.07.2012 …das aus alten Handy gewonnen werden kann LICH (kjg). Die Sammelaktion der Nabu-Gruppe Lich zugunsten des Naturschutzprojektes „Untere Havelniederung“ (der Gießener Anzeiger berichtete) geht ihrem Ende entgegen. Seit über einem Jahr sammeln die Licher Naturschützer alte, defekte und unbrauchbare Handys in Sammelboxen, die sich im Kassenbereich […]


Nachwuchs bei den Adebars

Gießener Allgemeine Zeitung vom 15.05.2012 Naturschutzbund-Vorsitzender bestätigt Jungtiere bei Lich, Inheiden und Utphe Gießen (no). »Freudige Ereignisse« sind zu berichten von denjenigen, die ansonsten – so die Legende – dafür Verantwortung tragen, dass es bei den Menschen mit dem Nachwuchs klappt: Bei den vergleichsweise zahlreich im Gießener Land brütenden Störchen […]


Erfolgreich – Nestbewohner gefunden

Gießener Anzeiger vom 09.05.2012 Die Zusammenarbeit beim Bau eines Storchennestes hat sich gelohnt. Darüber sind sich die Verantwortliche der Nabu-Guppe Obbornhofen/Bellersheim, der Ovag, der Zimmerei Weil, des Licher Rewe-Marktes und dem Unternehmen Seliger einig. Schon kurz darauf wurde ;in Storchenpaar in dem von Michael Schanz und Willy Zimmer gefertigten Nest […]


Neues Zuhause

Gießener Anzeiger vom 04.05.2012 Je ein Storchennest haben Nabu-Mitglieder aus Lich und Mitarbeiter der Ovag bei Obbornhofen sowie zwischen Ober- und Nieder-Bessingen aufgebaut. Das geflochtene Nest befindet sich auf einem 15 Meter hohen Mast und wurde von den beiden Nabu-Ortsgruppen Lich und Obbornhofen gebaut. Die Ovag lieferte die Masten und […]


300 Bäume müssen gepflanzt werden

Gießener Anzeiger vom 21.03.2012 Ovag stiftet Eiben für Licher Stadtwald kjg). „Die Eibe ist der einzige giftige Waldbaum in Deutschland“, erläuterte Stadtförster Eckhard Richter anlässlich der vom Licher Nabu organisierten Pflanzaktion im Licher Stadtwald und ergänzte, „außer dem roten Fruchtfleisch der Samenhülle beinhalten alle Pflanzenteile das Gift Taxin. Taxin lähmt […]


Naturschutz mit der Motorsäge

Gießener Anzeiger vom 27.02.2012 – KREIS GIESSEN 27.02.2012 – LICH Stadt Lich lenkt Ausgleichsmaßnahmen in naturschutzfachliche wertvolle Gebiete Lich (red), Schon seit nunmehr zwei Jahren plant die Stadt Lich, die Ausgleichsmaßnahmen vorhandener Bebauungspläne zu ändern und in naturschutzfachlich wertvolle Gebiete zu lenken. Die Fläche „Kirchberg“, ein ehemaliger Magerrasen oberhalb des […]


Arbeitseinsatz am Licher Kirchberg

Gießener Allgemeine vom 27.02.2012 – KREIS GIESSEN 27.02.2012 – LICH Mit Motorsägen den Ausgleich für Fasanerie-Bebauung schaffen Lich (mlu). Mit Motorsägen und hohem Arbeitseinsatz rückten am Samstagmorgen Mitglieder der NABU-Ortsgruppe Lich den Hecken auf der Fläche Kirchberg zu Leibe. Denn seit in dem als Flora-Fauna-Habitat der Europäischen Union ausgewiesenen Gebiet […]


Neues Laichgewässer im Licher Stadtwald

Gießener Allgemeine vom 18.01.2012 Mit zwei Amphibientümpeln die Laubfrosch-Population sichern Lich (pm). Im Licher Stadtwald nahe des Pflanzgartens gibt es seit kurzem zwei Amphibientümpel. Geplant von Klaus-Peter Emrich von der NABU-Ortsgruppe und Eckhard Richter von der Revierförsterei Lich und umgesetzt von einer Gedener Firma dienen sie als Laichgewässer für den […]


Schon 69 Handys für Havelniederung in Lich gesammelt

Gießener Anzeiger vom 18.01.2012 LICH (kjg). 69 alte Handys sind seit Oktober in die Sammelboxen der Nabu-Gruppe Lich eingeworfen worden. Damit kamen bislang fast 300 Euro für das Naturschutzprojekt „Untere Havelniederung“ zusammen. Ziel ist, das „größte und bedeutsamste Feuchtgebiet im Binnenland“ zu erhalten. Mehr als 1100 gefährdete und vom Aussterben […]